Das Theaterprojekt „Die war nicht so!“ ist ein integratives Angebot zur Gewaltprävention mit dem speziellen Blick auf die Opferperspektive vor dem Hintergrund traditioneller Geschlechterrollen.
Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie haben die Häusliche- aber auch die Beziehungsgewalt, also sexualisierte Übergriffe gegen Mädchen und Frauen, dramatisch zugenommen.
Mitbetroffene Kinder leiden ganz besonders unter Gewalttätigkeiten in der Familie. Trotzdem übernehmen sie häufig diese Aggression und Gewalt als möglichen Weg einer Auseinandersetzung in zukünftigen Konfliktsituationen.
Unser Ziel ist es daher, junge Menschen mit unserem Konzept gegen Gewalt in einer Lebensphase zu erreichen, in der sie erste Beziehungen eingehen und ihre Rolle in unserer Gesellschaft entwickeln und finden.
